Wichtige Updates zu Optia

Optia wurde mit großem Erfolg auf der Lamiera 2017 vorgestellt und erzielte dank der einfachen digitalen Informationserfassung der Resttafeln, die einem neuen Nesting zugeordnet werden sollen, sofort einen wichtigen Geschäftserfolg.

Fast zwei Jahre später hat Libellula nun eine neue Version auf den Markt gebracht, die im Vergleich zu den bisherigen Modellen deutliche Verbesserungen aufweist.

Neue, einfachere Konfiguration der Arbeitsumgebung. 

Inzwischen ist die Installation von Optia noch einfacher und schneller. Die Kalibrierung der Videokamera und die Digitalisierung der Muster werden von Libellula direkt durchgeführt, bevor Optia an den Kunden geschickt wird, und nicht mehr auf der Maschine.

Die speziellen Konfigurationsdateien in der Optia-Firmware ermöglichen es, das System in kürzester Zeit in Betrieb zu nehmen, unabhängig von den Lichtverhältnissen in der Halle.

Neue Hochgeschwindigkeits-Auswahl des Arbeitsbereichs

Um den Bereich des zu digitalisierenden Schrotts genau zu konfigurieren, geben Sie beim neuen Optia einfach eine Reihe von Details ein (Größe des Arbeitsbereichs, Position der Kamera in Bezug auf den Nullpunkt der Maschine) und markieren die Kanten des Arbeitsbereichs, indem Sie auf 4 Punkte des auf dem Bildschirm angezeigten digitalisierten Schrottbildes klicken.

Der spezielle Algorithmus von Optia berechnet automatisch die zu digitalisierende Oberfläche basierend auf den angegebenen Abmessungen und ermöglicht so, dass die Teile entsprechend dem so neu berechneten Bild sofort zum Verschachteln geschickt werden können.

Neue Mehrkamera-Funktionalität zur Digitalisierung noch größerer Bereiche.

Das neue Optia ermöglicht die Abdeckung größerer Blechflächen, da zwei Kameras entlang des Maschinentisches installiert werden können.

Das endgültige Bild besteht somit aus mehreren Schnappschüssen, wodurch die Erkennung von Restblechen möglich ist, die deutlich größer sind als in der Vergangenheit und einen Bereich von bis zu 2000x4000mm erreichen.

In der Praxis hängt der Bereich, der tatsächlich gescannt werden kann, davon ab:

– Maschinentyp (offen oder geschlossen)

– Installationsort der Kameras

– Kamerawinkel

– Lichtverhältnisse in der Werkstatt

Vor der Installation sammeln die Libellula-Ingenieure eine Reihe notwendiger Informationen über die Umgebungsbedingungen und die Systeme die in der Werkstatt vorhanden sind. 

Die neue Optia-Ausstattung umfasst:

– IP-Kamera (HIK VISION) (2 Kameras für mögliche Mehrkamera-Funktionalität)

– Installations-Firmware

– Netzkabel

– Ethernet-Kabel

Sehen Sie sich die Demo an, um die neuen Optia-Funktionen zu entdecken.

 Klicken Sie hier  um weitere Informationen über Optia zu erhalten oder rufen Sie an um einen Besuch eines Libellula MItarbeiters zu vereinbaren.

29 März 2019